Quinoa Burger
Zutaten für 4 Burger
2
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dl | Gemüsebouillon |
100
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g | Quinoa |
200
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g | Karotten gerieben |
1
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Ei | |
50
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g | Quark |
3
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EL | Paniermehl |
Bratfett | ||
Jungsalat plus Tomate, Gurke, Quark & Ketchup | ||
300
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ml | Milch lauwarm |
2
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Eier | |
45
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g | Butter flüssig |
1
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EL | Zucker |
1/2
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Würfel | Hefe |
1
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TL | Salz |
500
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g | Mehl |
Zubereitung
Die Gemüsebouillon aufkochen, Quinoa und Rüebli beigeben und auf sehr kleiner Stufe ca. 20 Minuten köcheln. Auf der ausgeschalteten Herdplatte auskühlen lassen. Die Quinoa-Rüebli Mischung sollte vollständig trocken sein. Falls nötig, in ein Sieb geben um die restliche Feuchtigkeit herauszupressen.
Ei, Quark und Paniermehl beigeben und mit Salz & Pfeffer würzen. Die Masse nun in vier gleich grosse Kugeln formen. In einer Bratpfanne das Öl erhitzen und die Kugeln hineingeben. Flach drücken, bis sie die gewünschte Grösse haben und beidseitig auf mittlerer Stufe 5 Minuten knusprig anbraten.
Für die Buns die Hefe zerbröckeln und mit dem Zucker und einem Schluck der Milch auflösen. Das Mehl mit dem Salz mischen und mit allen anderen Zutaten gut mischen und kneten. Dann zugedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen.
Acht gleich grosse Kugeln formen, auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und etwas flach drücken. Nochmals 2 Minuten gehen lassen. Im auf 190°C vorgeheizten Ofen 20 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen, ein zweites Backblech umgekehrt darauf legen und auskühlen lassen. So bleiben die Brötchen schön weich und bekommen keine harte Kruste.
Die Burger mit den Quinoa-Tätschli, Quark, Ketchup, Salat, Tomaten und Gurken nach Gusto zusammenstellen.
Tipp
Unser selbstgerechtes Ketchup aus der Ausgabe 1 ist übrigens ohne Zucker gemacht. Das eignet sich wunderbar für diesen Burger
Das Rezept für die Burger-Buna haben wir auf die doppelte Menge ausgelegt. So kannst du 8 Brötchen backen und die Hälfte davon halbieren und in Gefrierbeutel einfrieren. Bei Bedarf einfach eine Stunde vorher aus dem Kühlschrank nehmen und dann leicht anrösten (im Ofen, im Toaster oder in der Bratpfanne).
Es geht natürlich auch mit Gabel und Messer... aber bei Burger macht es mehr Spass von Hand. Achtung, Servietten bereitlegen. Denn diese Burger sind besonders saftig.